Fast 500 Menschen starben zwischen 2000 und 2010 beim Baden in der Schweiz, wie die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) und die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft feststellen. Auch 2011 kam es zu 40 Badeunfällen. Viele dieser Unfälle könnten vermieden werden, wenn man wenige wichtige Baderegeln einhält.
- Kinder nie unbeaufsichtigt am Beckenrand oder im Becken lassen.
- Lange Distanzen nie alleine schwimmen.
- Nie in trübes oder unbekanntes Gewässer springen.
- Nie überhitzt ins Wasser springen.
- Nie unter Alkohol- oder Drogeninfluss schwimmen gehen.
- Nie auf Luftmatratzen oder Schwimmflügel als Schwimmhilfe vertrauen. Die Tauchregeln und die Regeln für das richtige Verhalten auf Flüssen sind im Internet zu finden.
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SLRG Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft |