Jachten Varianten

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Jachten mit Besatzung

Die Passagiere reisen als solche mit einer kompletten Besatzung, die ihnen die Alltagsarbeit abnimmt. Sogar die Mahlzeiten - je nach Buchung Halb- oder Vollpension - werden zubereitet.
Die Route des Törns kann von Tag zu Tag verändert oder angepasst werden. Die Besatzung versucht den Passagieren die schönsten Buchten und Häfen zu zeigen, arrangieren Landausflüge und legt alles Nötige für den Wassersport bereit.


Jachten ohne Besatzung

Diese Art des Yachtings nennt man auch Bareboat Charter - die Kunden bestimmen für den Segeltörn die Besatzung, das Revier und die Route selbst. Gute Segelerfahrungen ist folglich ein absolutes Muss.
In vielen Fahrtgebieten dieser Welt bestehen gesetzliche Segelvorschriften, und oftmals wird ein Erfahrungsnachweis verlangt. Vor Ort erhalten die Skipper (Kapitäne) eine Einweisung in die Technik der Jacht - anschliessend beginnt die grosse Freiheit des Segelns.


Mitsegelgelegenheit

Bei den Mitsegelgelegenheiten handelt es sich um eine tiefer gehende Variante von "Jachten ohne Besatzung". Denn es sind vom Veranstalter fertig geschnürte Arrangements.
Sucht man bei "Jachten ohne Besatzung" in der Regel selbst alle mitreisenden Passagiere, so bucht man sich bei den "Mitsegelgelegenheiten" wie bei einem normalen Arrangement dazu. Man reist also in einer Gruppe mit Unbekannten.


Törns in der Flotille

Vor das selbständige Segeln hat Poseidon das Lernen gesetzt. Wenn man schon Erfahrungen gesammelt hat, aber noch nicht ganz allein losfahren will, sind Törns in der Flotille oftmals der nächste Schritt zum Skipper.
Auf dieser Art kann man sowohl unabhängig segeln als auch die Unterstützung von Experten erhalten. Man ist der Skipper einer Jacht, die jedoch im Verbund mit anderen Jachten fährt. Jede Flotille wird von einem Serviceboot begleitet.

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